Dr. Eckardt-Felmberg, Prof. Dr. Erley und Dr. Amann wieder auf Stern-Empfehlungsliste

Das Magazin „Gute Ärzte für mich“ spricht sich für die Leistungen unserer Ärztinnen und Ärzte aus

Regelmäßig gibt das Magazin der Stern Sonderhefte mit Empfehlungen für Patientinnen und Patienten im Bundesgebiet heraus. In der diesjährigen Ausgabe von „Gute Ärzte für mich“ werden wieder zwei Chefärztinnen des St. Joseph Krankenhauses und ein Chefarzt des Franziskus-Krankenhauses in der Besten-Liste geführt.

Dr. Rahel Eckardt-Felmberg wurde für den Bereich der Akutgeriatrie ausgezeichnet. Ihre Klinik für Geriatrie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Medizin und Pflege, Physiotherapie und Neuropsychologie sowie Ergotherapie und Logopädie interdisziplinär zusammenarbeiten. Prof. Dr. Christiane Erley, Chefärztin der Medizinischen Klinik II mit Dialyse und Intensivmedizin im SJK und der Interdisziplinären Intensivmedizin im FKH erhielt die Auszeichnung für den Bereich Hypertonie (Bluthochdruck). Unlängst wurde die Dialyse-Spezialistin überdies mit der renommierten Ehrenmedaille der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie ausgezeichnet. Dr. Berthold Amann, der am FKH als Chefarzt die Klinik für Innere Medizin sowie im Team mit zwei anderen Kollegen das Deutsche Gefäßzentrum Berlin leitet, wurde entsprechend für seine Expertise auf dem Gebiet der Angiologie (Gefäßmedizin) vom Stern empfohlen. Die drei Ausgezeichneten behaupten damit erneut ihre Positionierung auf einer renommierten Empfehlungsliste des Sterns, wo sie bereits 2022 zur finalen Auswahl im Sonderheft „Gute Kliniken für mich“ gehörten.

Recherche-Team erstellt seit 20 Jahren Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken

Für die Ermittlung im Sinne der Patientinnen und Patienten arbeitet das Magazin mit dem unabhängigen Recherche-Unternehmen „Munich Inquire Media“ (MINQ) zusammen. Die über 380.000 behandelnden Ärztinnen und Ärzte in Deutschland wurden im Vorfeld in 107 Fachbereiche unterteilt. Im Ergebnis wurden 4.290 Empfehlungen ausgesprochen über die sich 1,1 % der deutschen Ärzteschaft freuen dürfen.

Die MINQ-Auswertung orientiert sich dabei an zwei Leitfragen: Welche Indikatoren eignen sich, um die Qualität in einem medizinischen Bereich zu ermitteln und wer erfüllt diese Kriterien in herausragender Art und Weise? Dafür werden nach einheitlichem Prinzip persönliche Gespräche mit erfahrenen Medizinerinnen und Medizinern unterschiedlicher Fachgebiete geführt und dokumentiert. Selbstverständlich wird auch die Patientensicht durch Befragung von Selbsthilfegruppen und Verbänden zusammengetragen. Weitere Faktoren wie die Aktivität auf wissenschaftlichem Terrain, Zertifikate oder die Befugnis zur Weiterbildung fließen ebenfalls in die Entscheidungen mit ein. Nicht mit einbezogen werden hingegen Online-Empfehlungen.

SJK und FKH freuen sich über die drei Empfehlungen

In einem Artikel zur Auswahl-Methodik betont der „Stern“ jedoch auch: „Das Resultat sind positive Empfehlungen anhand der genannten Kriterien und sorgfältiger Recherche. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass die Qualifikation aller anderen, ungenannten Ärzte angezweifelt wird.“ 

Unsere Krankenhäuser freuen sich jedenfalls über die breite, positive Wahrnehmung, die der Stern mit seinen Empfehlungen professionell unterstreicht.