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- Prof. Dr. Abou-Dakn, Dr. Giest und Dr. Schmidt vertreten das SJK als "Beste Chefärzte"
Prof. Dr. Abou-Dakn, Dr. Giest und Dr. Schmidt vertreten das SJK als "Beste Chefärzte"
- |10. Juli 2017
- |St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
Bei der Veranstaltung am Mittwoch, 12. Juli 2017, können sich 32 Spitzenmediziner aus Berliner Krankenhäusern den niedergelassenen Ärzten vorstellen.
Das Programm besteht aus Fachvorträgen zu den jeweiligen Spezialgebieten. Das St. Joseph Krankenhaus ist neben der Berliner Charité und den DRK-Kliniken Berlin-Westend am stärksten bei diesem Kongress vertreten.
„Das St. Joseph Krankenhaus ist im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin hervorragend aufgestellt und eine der beste Adressen in Berlin. Wir sind sehr dankbar, dass gleich zwei Chefärzte und eine Chefärztin unseres Hauses die Gelegenheit haben, ihre Arbeit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen präsentieren zu können“, erklärt Prof. Dr. Thomas Poralla, Ärztlicher Direktor des St. Joseph Krankenhauses.
Auswahl durch unabhängige Befragung
Die Auswahl der Chefärztinnen und Chefärzte erfolgte auf der Basis einer unabhängigen Befragung, die der Tagesspiegel gemeinsam mit der Initiative „Gesundheitsstadt Berlin“ regelmäßig durchführt und veröffentlicht. Dazu werden tausende von niedergelassenen Ärzten befragt, welches Krankenhaus und welche Klinik sie für eine stationäre Behandlung bei bestimmten Krankheiten empfehlen.
Im Bereich der Geburtshilfe informiert Prof. Dr. Abou-Dakn, Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, über die „Stationäre Begleitung einer Geburt“ in Deutschlands geburtenstärkstem Krankenhaus. Dr. Henning Giest, Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und –urologie, hält einen Vortrag über die „Stationäre Therapie von Knochenbrüchen“ bei Kindern- und Jugendlichen. Und Dr. Beatrix Schmidt, Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, berichtet über die „Stationäre Therapie von Magen-Darm-Infektionen“. Im Anschluss an die Fachvorträge haben die niedergelassenen Ärzte Gelegenheiten, sich mit den Chefärzten persönlich auszutauschen.