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St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe bestes Krankenhaus in Sachsen

Im bundesweiten Ranking erreicht das christliche Krankenhaus in der Kategorie „150 bis unter 300 Betten“ einen Top-10-Platz und belegt sachsenweit Platz 1.

 

Mit 93,5 von 100 möglichen Punkten sichert sich das St. Joseph-Dresden erneut eine Top-10-Platzierung im Ranking um „Deutschlands beste Krankenhäuser“. Es lässt damit mehr als 350 Kliniken vergleichbarer Größe hinter sich. Sachsenweit ist es in dieser Kategorie das beste Krankenhaus.

Das geht aus der aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts hervor. Die Ergebnisse werden dieser Tage in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. Mit der Studie möchte das F.A.Z.-Institut Patientinnen und Patientinnen Orientierung bei der Wahl eines Krankenhauses geben.

„Wir sind als Direktorium stolz und freuen uns sehr über diese Spitzenplatzierung“, sagt Geschäftsführer Viktor Helmers „Unser Dank geht an alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind es, die täglich mit ganzem Herzen bei den Patienten sind, sie nicht nur medizinisch optimal behandeln, sondern auch wertschätzend und fürsorglich betreuen. Wir nehmen das tolle Ergebnis als zusätzliche Motivation, den hohen Qualitätsstandard zu halten und auszubauen.“

Besonders interessant ist eine Einordnung im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Das Ergebnis der F.A.Z.-Studie zeigt einmal mehr, dass Qualität nicht automatisch mit Größe einhergeht. Auch kleinere Häuser sind in der Lage, in bestimmten Fachgebieten Spitzenmedizin anzubieten und Patienten überdurchschnittlich gut zu versorgen.
Das St. Joseph-Stift liefert dafür den Beweis. Pflegedirektorin Andrea Hasselbach: „Unser Haus mit 250 Betten ist für seine besondere pflegerische Zuwendung bekannt, die auf christlichen Wurzeln fußt und von unseren Patientinnen und Patienten als sehr wertvoll empfunden wird. Dazu kommt die Spezialisierung in bestimmten medizinischen Fachbereichen. Nehmen Sie beispielsweise die Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie, die Endoprothetik, die Geriatrie, die Palliativmedizin oder auch die Geburtshilfe, für die wir weithin bekannt sind und einen exzellenten Ruf genießen.“ Die Pflegedirektorin wünscht sich, dass das auch von den politischen Akteuren gesehen wird. 

Objektive und emotionale Kriterien als Bewertungsgrundlage 
Das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ ist ein Gütezeichen für Qualitäts- und Patientenorientierung. Seit 2018 bewertet das F.A.Z.-Institut dafür unter wissenschaftlicher Begleitung rund 2.000 Krankenhausstandorte deutschlandweit. Qualitätsberichte und Patientenmeinungen bilden die Grundlage. Für die sachliche Bewertung sind u. a. Kriterien wie die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Personalschlüssel in der Pflege, der Umfang des nicht-medizinischen Leistungsangebotes, die Barrierefreiheit, die Häufigkeit von Komplikationen genauso wie das Hygienemanagement relevant. Außerdem werden die Erfahrungsberichte und Einschätzungen von Patienten auf Online-Portalen analysiert und für die Auswertung herangezogen. Die Ergebnisse werden in acht Größenklassen ermittelt, die sich nach der Anzahl der Krankenhausbetten richtet. Die Auszeichnung erhalten Häuser, die mindestens 75 von 100 möglichen Punkten erreicht haben. Das sind bei der jüngsten Studie insgesamt 700 von 2.400 Kliniken.