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St. Joseph-Stift Dresden in seiner Größe laut F.A.Z.-Studie bestes Krankenhaus Sachsens
- |14. Juli 2022
- |Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden
In der Kategorie „150 bis 300 Betten“ gehört das Dresdner Krankenhaus zu den Top 10 in Deutschland und landet in Sachsen auf Platz 1
Laut der heute veröffentlichten F.A.Z.-Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ belegt das St. Joseph-Stift Dresden in der Größenklasse „150 bis 300 Betten“ mit 93,2 von möglichen 100 Punkten Platz 9 deutschlandweit. Bezogen auf Sachsen ist es in dieser Kategorie sogar das beste Krankenhaus und wird bereits zum fünften Mail in Folge mit dem Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ ausgezeichnet.
„Eine großartige Teamleistung, über die wir uns alle zusammen riesig freuen. Ein großes Dankeschön an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die tagtäglich dazu beitragen, dass sich die uns anvertrauten Patientinnen und Patienten nicht nur medizinisch gut betreut, sondern auch sicher und wertschätzend umsorgt fühlen. Und das, trotz aller Erschwernisse, die das Corona-Jahr 2021 für den Krankenhausbetrieb mit sich gebracht hat.“, kommentiert Geschäftsführer Peter Pfeiffer die Spitzenplatzierung. „Das ist eine zusätzliche Motivation für uns, den hohen Standard zu erhalten und uns stetig weiter zu entwickeln, damit wir auch in Zukunft ‚Publikumsliebling‘ bleiben.“
Objektive und emotionale Bewertungskriterien ergeben die Platzierung
Die Auszeichnung „Deutschlands beste Krankenhäuser“ ist ein Gütezeichen für Qualitäts- und Patientenorientierung. Seit 2018 bewertet das F.A.Z.-Institut dafür unter wissenschaftlicher Begleitung der International School of Management (ISM) über 2.000 Krankenhaus-Standorte deutschlandweit. Qualitätsberichte und Patientenmeinungen bilden hierfür die Grundlage. In die sachliche Bewertung fließen unter anderem die Facharztdichte, der Personalschlüssel in der Pflege, der Umfang des nicht-medizinischen Leistungsangebotes, die Barrierefreiheit sowie das Qualitäts- und Hygienemanagement ein. Außerdem wurden die Ergebnisse von Patientenbefragungen (z. B. TK-Klinikführer, Weisse Liste) und Online-Bewertungsportalen analysiert.
Die Ergebnisse werden in acht Größenklassen ermittelt, die sich nach der Anzahl der Krankenhausbetten richtet.