Tag der offenen Tür in der Reinbeker Geburtshilfe

Team Geburtshilfe: Chefarzt Prof. Schwarz, stellv. Leitende Hebamme Susanne Paul und Teamleitung Susanne Wulf

Am Sonntag, 7. Mai stehen die Kreißsäle und die Mutter-Kind-Station im St. Adolf-Stift für Besichtigungen offen. 

Im Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift erblickten im vergangenen Jahr stolze 951 Erdenbürger das Licht der Welt, so viele wie seit 2001 nicht mehr. Das Team aus Ärzten, Hebammen und Schwestern kommt bei den werdenden Eltern gut an. „Viele bekommen auch ihr zweites oder gar drittes Kind bei uns, weil sie einfach die persönliche Atmosphäre bei der gleichzeitig hohen fachlichen Kompetenz schätzen“, weiß die stellvertretende leitende Hebamme Susann Paul.

Für alle, die noch nie einen Kreißsaal von innen gesehen haben oder bei dem das erste Kind schon etwas länger her ist, öffnet die Geburtshilfliche Abteilung des Krankenhauses Reinbek am Sonntag, dem 7. Mai von 11.00 bis 16.00 Uhr beim Tag der offenen Tür ihre Pforten. Alle Interessierten können sich bei Kaffee und Kuchen die modernen Kreißsäle samt Geburtswanne und Wellnessbadezimmer, die wohnliche Mutter-Kind-Station und die beliebte „Elternschule“ im 2. Stock anschauen. Die Hebammen und Kinderkrankenschwestern stehen für ein persönliches Kennenlernen und für Fragen rund um Geburt und Wochenbett zur Verfügung. Schwangere können sich anschauliches Informationsmaterial über die Geburt in Reinbek mitnehmen und das Elternschulprogramm, in dem dutzende Kurse für werdende und frisch gebackene Eltern angeboten werden, intensiver kennenlernen. Die Teamleitung der 8b, Susanne Wulf, engagiert sich im Team der Elternschule. Gemeinsam mit einer Kollegin zeigt sie einmal im Monat beim kostenlosen Säuglingspflegekurs das Handling mit den Neugeborenen, übt wickeln und baden und informiert über das Stillen. „Und in der Geschwisterschule bringen wir Kindern zwischen 3 und 10 Jahren auf anschauliche und spielerische Weise ihre neue Rolle als großer Bruder oder große Schwester bei und gucken uns gemeinsam Kreißsaal und Mutter-Kind-Station an.“

Wie auch bei den vergangenen Tagen der offenen Tür beraten wieder zwei Mitarbeiter des ADAC Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel darüber, was beim Transport von Neugeborenen, Kleinkindern und älteren Kindern im Auto bedacht werden muss. Die Referenten der ADAC-Aktion „Sicher im Auto“ beantworten Fragen wie: Warum muss ein Neugeborenes rückwärtsfahren? Wie sehen die gesetzlichen Vorschriften zur Sicherheit im Auto aus? Wann ist der nächstgrößere Kindersitz dran?

Mehr Informationen unter: www.geburt-in-reinbek.de