Die Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul

Sie nennen sich nach dem großen Heiligen der Nächstenliebe: Die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul. Manchmal auch kurz "Barmherzige Schwestern" oder "Vinzentinerinnen" genannt.

 

Nach dem Vorbild ihrer Ordenspatrone, des hl. Vinzenz von Paul und der hl. Luise von Marillac, setzen sich die Vinzentinerinnen bis heute für hilfsbedürftige, notleidende und suchende Menschen ein. Sie wollen "Gottes Güte sichtbar und erfahrbar machen durch ein Christentum der Tat – unabhängig von Geschlecht, Volk, Rasse, Weltanschauung, Religion oder gesellschaftlicher Stellung." Ihr Auftrag ist zeitlos, auch wenn Not und Armut ihr Gesicht verändern. Die Vinzentinerinnen pflegen, betreuen und begleiten Menschen, achten und schützen ihre Würde in jeder Lebensphase und setzen sich für ihre Rechte ein.

 

Dies ist ihre Aufgabe, Ansporn und Kraftquelle beim Dienst für den Menschen. Auf den Internetseiten der Vinzentinerinnen kann man mehr erfahren über ihre Wurzeln, ihr Leben und ihre vinzentinische Spiritualität als verlässliche Basis dafür, sich auch heute Menschen in Bedrängnis, Not und persönlichen Krisen mit aller Kraft und Mitgefühl zuzuwenden.

 

Generaloberin ist seit Oktober 2008 Schwester M. Teresa Slaby. Sie wurde im Oktober 2014 sowie im Oktober 2021 wiedergewählt.

 

Die vier gewählten Generalrätinnen unterstützen die Generaloberin und sind in besonderer Weise verantwortlich für die gesamte Gemeinschaft.

 

Generalrätinnen sind seit Oktober 2021:

 

Schwester M. Canisia Corleis
Schwester Dr. M. Dorothea Rumpf
Schwester Clara-Maria Siesquén Piscoya
Schwester M. Hanna Schmaus

 

www.vinzentinerinnen-hildesheim.de

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